Harold der Zigeunerkönig
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- Artikel-Nr.: 201
In den 1830er Jahren hat Pastor Hermann Bellebaum, genannt Hermann von der Sieg, sein Buch „Harold der Zigeunerkönig“ verfasst, welches dann 1838 zum ersten Male erschienen ist.
Das traurige Schicksal des Alfred von Kolbe, angeblich einziger Sohn des reichen und mächtigen Ritters Leopold von Kolbe in Wilnsdorf, bildet den Kern dieser spannenden Erzählung. Das Oberhaupt des Jesuitenkollegiums in Siegen, Rektor Benediktus, trachtete nach dem riesigen Kolbe-Besitz. Er stellte dem kränkelnden Leopold bei einem entsprechenden Vermächtnis guten himmlischen Lohn in Aussicht, rang ihm sogar die Einwilligung ab, Alfred ins Jesuitenkollegium zu stecken und ihn lebenslang dem priesterlichen Beruf zu weihen. Im Kollegium „erlag“ Alfred schließlich einem hitzigen Fieber, doch an seiner Stelle wurde ein junger Italiener zu Grabe getragen. Als dann der alte Leopold das Zeitliche segnete, konnte Alfred mit Hilfe eines Unbekannten aus seiner Zelle flüchten. Von der Bahre des Vaters in der Wilnsdorfer Kirche nahm er als rechtmäßiger Erbe das Kolbe-Schwert und leistete beim nächtlichen Flackern der Kerzen einen Racheschwur. Um sein Gelübde einlösen zu können, wurde er König eines Zigeunerstammes, den „Heiden“, im Rödger Walde, wobei König Harold schwer verwundet wurde. In treuer Obhut des guten Vaters Walter auf dem Rödgen konnte er genesen und sich dann erneut der Einlösung seines Schwures widmen. Und bis dahin war es noch ein langer Weg.
Autor: Hermann Bellebaum
Hardcover mit Schutzumschlag (Fadenheftung): 278 Seiten
Verlag: Vorländer; Neuerscheinung: 1968
Sprache: Deutsch
Größe und/oder Gewicht: 14,3 x 2,4 x 20,5 cm / 450 g
Farbe: schwarz-weiß
In den 1830er Jahren hat Pastor Hermann Bellebaum, genannt Hermann von der Sieg, sein Buch „Harold der Zigeunerkönig“ verfasst, welches dann 1838 zum ersten Male erschienen ist.
Das traurige Schicksal des Alfred von Kolbe, angeblich einziger Sohn des reichen und mächtigen Ritters Leopold von Kolbe in Wilnsdorf, bildet den Kern dieser spannenden Erzählung. Das Oberhaupt des Jesuitenkollegiums in Siegen, Rektor Benediktus, trachtete nach dem riesigen Kolbe-Besitz. Er stellte dem kränkelnden Leopold bei einem entsprechenden Vermächtnis guten himmlischen Lohn in Aussicht, rang ihm sogar die Einwilligung ab, Alfred ins Jesuitenkollegium zu stecken und ihn lebenslang dem priesterlichen Beruf zu weihen. Im Kollegium „erlag“ Alfred schließlich einem hitzigen Fieber, doch an seiner Stelle wurde ein junger Italiener zu Grabe getragen. Als dann der alte Leopold das Zeitliche segnete, konnte Alfred mit Hilfe eines Unbekannten aus seiner Zelle flüchten. Von der Bahre des Vaters in der Wilnsdorfer Kirche nahm er als rechtmäßiger Erbe das Kolbe-Schwert und leistete beim nächtlichen Flackern der Kerzen einen Racheschwur. Um sein Gelübde einlösen zu können, wurde er König eines Zigeunerstammes, den „Heiden“, im Rödger Walde, wobei König Harold schwer verwundet wurde. In treuer Obhut des guten Vaters Walter auf dem Rödgen konnte er genesen und sich dann erneut der Einlösung seines Schwures widmen. Und bis dahin war es noch ein langer Weg.
Autor: Hermann Bellebaum
Hardcover mit Schutzumschlag (Fadenheftung): 278 Seiten
Verlag: Vorländer; Neuerscheinung: 1968
Sprache: Deutsch
Größe und/oder Gewicht: 14,3 x 2,4 x 20,5 cm / 450 g
Farbe: schwarz-weiß
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