Kampf um Hohenseelbach

Kampf um Hohenseelbach

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Beschreibung

Untertitel: Abenteuerliche Erzählung aus der Mitte des 14. Jahrhunderts

Im Jahre 1902 hat der Heimatschriftsteller Friedrich Hué in seinem Buch „Die Zerstörung der Hohenseelbachsburg“ das tragische Ende dieser Raubritterfestung im Jahre 1352 überaus spannend und abenteuerlich geschildert. Er lässt in seinen Ausführungen vor einem historischen Hintergrund ein Geschehen abrollen, das die trostlosen Zustände in jener Zeit des Faustrechts eindrucksvoll widerspiegelt. Mit einem Familienstreit um den rechtmäßigen Burgbesitz ist das Schicksal sich liebender Menschen aufs engste verbunden. Brutale Gewalt und Herzlosigkeit behalten lange die Oberhand, bis schließlich der mächtige Erzbischof Balduin von Trier dem ganzen Raubritterspuk auf Hohenseelbach ein Ende setzen kann. Nach seiner Lehrerzeit in Oberheuslingen, wo er im April 1887 die erste Stelle antrat und wo er in jahrelanger Kleinarbeit die Unterlagen für sein Freudenberger Heimatbuch „Bertram der Jäger“ zusammentrug, war Friedrich Hué Lehrer in Altenseelbach. In jener Zeit entwickelte sich das Vorhaben, den schönen Hohenseelbachskopf – den „Köppel“, wie die Freiengründer sagen – abzutragen, weil er ebenso wie die benachbarte Malscheid aus reinem Basalt bestand. Diese drohende Gefahr war es vor allem, die in dem Natur- und Heimatfreund Friedrich Hué den Entschluss reifen ließ, die Vergangenheit des sagenumwobenen Köppels zu Papier zu bringen.

Autor: Friedrich Hué
Hardcover mit Schutzumschlag (Fadenheftung): 290 Seiten
Verlag: Vorländer GmbH & Co. KG; Neuerscheinung: 1973
Sprache: Deutsch
Größe und/oder Gewicht: 14,3 x 2,3 x 20,5 cm / 460 g
Farbe: schwarz-weiß

Produktinformationen » Kampf um Hohenseelbach «

Untertitel: Abenteuerliche Erzählung aus der Mitte des 14. Jahrhunderts

Im Jahre 1902 hat der Heimatschriftsteller Friedrich Hué in seinem Buch „Die Zerstörung der Hohenseelbachsburg“ das tragische Ende dieser Raubritterfestung im Jahre 1352 überaus spannend und abenteuerlich geschildert. Er lässt in seinen Ausführungen vor einem historischen Hintergrund ein Geschehen abrollen, das die trostlosen Zustände in jener Zeit des Faustrechts eindrucksvoll widerspiegelt. Mit einem Familienstreit um den rechtmäßigen Burgbesitz ist das Schicksal sich liebender Menschen aufs engste verbunden. Brutale Gewalt und Herzlosigkeit behalten lange die Oberhand, bis schließlich der mächtige Erzbischof Balduin von Trier dem ganzen Raubritterspuk auf Hohenseelbach ein Ende setzen kann. Nach seiner Lehrerzeit in Oberheuslingen, wo er im April 1887 die erste Stelle antrat und wo er in jahrelanger Kleinarbeit die Unterlagen für sein Freudenberger Heimatbuch „Bertram der Jäger“ zusammentrug, war Friedrich Hué Lehrer in Altenseelbach. In jener Zeit entwickelte sich das Vorhaben, den schönen Hohenseelbachskopf – den „Köppel“, wie die Freiengründer sagen – abzutragen, weil er ebenso wie die benachbarte Malscheid aus reinem Basalt bestand. Diese drohende Gefahr war es vor allem, die in dem Natur- und Heimatfreund Friedrich Hué den Entschluss reifen ließ, die Vergangenheit des sagenumwobenen Köppels zu Papier zu bringen.

Autor: Friedrich Hué
Hardcover mit Schutzumschlag (Fadenheftung): 290 Seiten
Verlag: Vorländer GmbH & Co. KG; Neuerscheinung: 1973
Sprache: Deutsch
Größe und/oder Gewicht: 14,3 x 2,3 x 20,5 cm / 460 g
Farbe: schwarz-weiß

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